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Lichtinszenierung Darmstadt

Frankfurter Rundschau:

Die Paulusgemeinde Darmstadt, Niebergallweg 20, wartet heute, Samstag, und morgen, Sonntag, jeweils um 20 Uhr mit einer konzertanten medialen Lichtinszenierung auf. Brigitte Satori Constantinescu und Edith Quis präsentieren ihr neues Werk “Über Leben”. Der Einsatz von Video-Mapping, einer speziellen Augmented-Reality-Technik, ermöglicht es, fantastische-reale Bilderwelten direkt in den Kirchenraum zu projizieren…

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Lichtinszenierung in der Pauluskirche

Darmstädter Echo:

“Ich glaube, das ist schon spektakulär”, sagt Sven-Thore Kramm vom Kulturausschuss der Paulusgemeinde. Am kommenden Samstag und Sonntag ist in der Kirche im Niebergallweg die konzertante mediale Inszenierung “Über Leben” aus Licht, Klang, Farben und Formen. Im Zentrum des Werks steht das Wahrnehmen und emitionale Erleben eines Ausschnitts der Welt. Beamer beleuchten dabei die bekannte Innenarchitektur dder evangelischen Kirche, lassen diese in einem neuen Licht erscheinen und erweitern die Realität (Augmented Reality)….”Das sind renommierte Darmstädter Künstler” stellt Sven-Thore Kramm die Menschen hinter der Inszenierung vor. Das sind Brigitte Satori Constantinescu (Video-Installation), Edith Quis (Komposition), Sungmo Schäffter (Klavier), Johanna Krimmel (Szenografie) und Klaus Endel (Ton).

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Uraufführung „Dream“

Museum Kulturhistorischer Verein

Dream ist eine Art Moment musical oder Bagatelle oder, moderner und vielleicht auch genauer bezeichnet, eine minimalistische Miniatur, die im Diskantbereich mit vier Tönen auskommt, die in moderatem Tempo ständig variiert wiederholt werden und in der Ton-Mittellage im Taktabstand durch kontrastierende Anschläge ergänzt werden. In der Abfolge gibt es keine Unterbrechungen oder Schwankungen, so dass sich bald die Vorstellung von einem Traum einstellt, der den Träumer zwanghaft in seiner Struktur festhält. Der Traum endet nach einer kurzen Pause mit einem wohlklingenden Arpeggio und, wieder nach einer Pause, mit einem radikal disharmonischen Akkord. Das einfühlsame Klavierspiel wurde ergänzt durch gekonnte Pedalarbeit, durch die die einzelnen Töne zueinander fanden, ohne ineinander zu verschwimmen. Ich fand „Dream“ pfiffig und eindrucksvoll.

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Uraufführung „Play For Painting“

Experimentierfeld Musik, Positionen 1970 – 2008

Das Erforschen von Zahlenverhältnissen  bestimmt Edith Quis  Werk „Play For Painting“ für Vibraphon und Streichquartett, vom Barockoko-Klassik-Ensemble uraufgeführt. Die Komponistin hat die Idee des goldenen Schnitts auf die musikalischen Parameter der Tondauer und Tonhöhe angewandt, unterteilt ist das Stück dabei in acht Abschnitte nach seriellem Muster. Auf Tonreihungen die auf dem Vibraphon gespielt wurden, folgen sparsam dosierte, langgezogenen Streicherakkorde, die dem Werk eine sakrale Grundierung verleihen.

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Uraufführung C-H–Es–A Kanon

Kultur Sommer Südhessen

Aus 16 beliebig kombinierbaren Blöcken besteht der C-H-Es-A Kanon der Komponistin Edith Quis. Klangmächtig lieferte die Orgel die Tonvorlage für die Streicher, die aus demselben Material ein durchscheinend zartes Klanggewebe schufen. “Pfiffig und eindrucksvoll”.

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Uraufführung „In Suspense“

Kunstgottesdienst in der Michaelskirche

Die Komposition „In Suspense“ für Orgel, Streichquartett und Keyboard von Edith Quis, gespielt vom Barockocko-Klassik Ensemble. 

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Klassische Musik und Dichterlesung

Veranstaltet vom Lions Club Darmstadt. Den künstlerischen Teil eröffnen zwei Geigenvirtuosinnen, Frau Edith Quis und Tochter Christina.“

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Uraufführung „Ruhe in der Stille“

Besucherzentrum Grube Messel

Mit „Zeitenklängen“, einer akustischen Zeitreise, öffnete sich das Besucherinformationszentrum Grube-Messel für ein Konzert mit dem Barockoko-Klassik-Ensemble. „Ruhe in der Stille“, eine eigens für das Weltnaturerbe geschriebene Komposition von Edith Quis, entstand nach einem Besuch  und thematisiert Probleme der Zeit, so die Komponistin, die das Werk der Grube Messel und den Mitgliedern ihres Ensembles widmet, inspiriert von der Stille der Grube Messel.  Angesichts der positiven Resonanz könnte die Uraufführung „durchaus wiederholt werden“.

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Auf Frühling eingestimmt

Seniorenrat und Volkshochschule der Stadt Darmstadt, Konzert. Höhepunkte des Nachmittags“  Werke von Telemann, Lebrun und Mozart, Edith Quis Violine begleitet exzellent die Begleitparts der Gesangseinlagen.

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Tönende Alternativen

Weihnachtskonzert in der Kreuzkirche

Die jungen Musikerinnen und Musiker präsentierten ein spannendes, vielschichtiges Weihnachtskonzert unter der Leitung von Christina Ott und Edith Quis, zwischen Barock und Moderne,  im vollbesetzten Kirchenraum, das über weite Strecken und über bemühtes Musizieren hinausging. Auch ein Werk von Arnold Schönberg, im Dezember 1921,  als tonale Weihnachtsmusik für zwei Violinen, Cello, Klavier und Harmonium geschrieben, gelang dem Barockoko-Klassik-Ensemble besonders gut. Gespielt wurde mit viel Verständnis der zugrunde  liegenden  Komposition  – Es ist ein Ros entsprungen – . Es wurde engagiert musiziert, ein schönes Weihnachts-Alternativ-Musikprogramm.