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Weltraumphantasien – Uraufführung

Ankündigung zur Uraufführung von “Weltraumphantasien – Im Blau des Himmels”

Ich freue mich, Sie zur Uraufführung des neuesten Werks einzuladen: “Weltraumphantasien – Im Blau des Himmels”. Diese Komposition führt auf eine Reise vom strahlenden Blau des Himmels in die unendlichen Weiten des Universums.

Gemeinsam mit Brigitte Constantinescu und Klaus Edel habe ich ein multidisziplinäres Erlebnis entwickelt, das Musik, Licht und Video-Art miteinander verschmelzen lässt. In der besonderen Atmosphäre der Pauluskirche entsteht ein eigener Klang-Kosmos, der die Grenzen zwischen Klang, Licht und Raum auflöst und die Zuhörenden in surreale, himmlische Welten entführt.

Die Uraufführung findet am 14. Februar statt. Einlass ist um 19:45 Uhr. Dauer 60 min. Weitere Aufführungen sind am 15. sowie 16. Februar jeweils um 20.00 Uhr in der Pauluskirche Darmstadt.

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Herbstsalon 2024

Wir laden herzlich ein zum Herbstsalon 2024!

Die Vernissage ist am Sonntag, 11. Oktober 2024 um 18 Uhr.

Die Ausstellung findet vom 11-27 Oktober statt.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Herbstsalon Atelierhaus Darmstadt

Wir laden herzlich ein zum Herbstsalon 2023!
Die Vernissage ist am Sonntag, 8. Oktober 2023 um 15 Uhr.
Die Ausstellung findet vom 08-22 Oktober statt.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Lichtinszenierung Darmstadt

Frankfurter Rundschau:

Die Paulusgemeinde Darmstadt, Niebergallweg 20, wartet heute, Samstag, und morgen, Sonntag, jeweils um 20 Uhr mit einer konzertanten medialen Lichtinszenierung auf. Brigitte Satori Constantinescu und Edith Quis präsentieren ihr neues Werk “Über Leben”. Der Einsatz von Video-Mapping, einer speziellen Augmented-Reality-Technik, ermöglicht es, fantastische-reale Bilderwelten direkt in den Kirchenraum zu projizieren…

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Lichtinszenierung in der Pauluskirche

Darmstädter Echo:

“Ich glaube, das ist schon spektakulär”, sagt Sven-Thore Kramm vom Kulturausschuss der Paulusgemeinde. Am kommenden Samstag und Sonntag ist in der Kirche im Niebergallweg die konzertante mediale Inszenierung “Über Leben” aus Licht, Klang, Farben und Formen. Im Zentrum des Werks steht das Wahrnehmen und emitionale Erleben eines Ausschnitts der Welt. Beamer beleuchten dabei die bekannte Innenarchitektur dder evangelischen Kirche, lassen diese in einem neuen Licht erscheinen und erweitern die Realität (Augmented Reality)….”Das sind renommierte Darmstädter Künstler” stellt Sven-Thore Kramm die Menschen hinter der Inszenierung vor. Das sind Brigitte Satori Constantinescu (Video-Installation), Edith Quis (Komposition), Sungmo Schäffter (Klavier), Johanna Krimmel (Szenografie) und Klaus Endel (Ton).

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Über Leben

Video – Klang – Installation “Über Leben”
Aufführung vom 11.02 – 12.02.2022
in der Pauluskirche Darmstadt

Zum technischen Einsatz kommt Video Mapping, eine räumliche Augmented-Reality-Technik. Diese Technik ermöglicht die direkte Projektion von Videobildern auf Gebäude, auf Fassaden, Wände, Strukturen, jede Art von komplexen Oberflächen oder 3D-Objekten. Über drei Beamer wird von der Empore aus direkt in den Kirchenraum so projiziert, dass die Architektur des Chorraums und ein Drittel des Mittelschiffs zu Licht- und Bildträgern werden. Durch diese Technik des Video Mapping ist es uns möglich, die virtuelle Bilderwelt fast ohne Verzerrung auf die Wände zu projizieren. Der Betrachter erfährt ein gesteigertes faszinierendes Raumerlebnis.

Begleitet wird die Aufführung von einer einzigartigen Komposition, bei der die tiefsten Basstöne auf dem Klavier digital in extrem tiefe Töne transportiert werden. Eine technische Herausforderung. Die Sub Sub Kontra Bass Töne nehmen einen auf eine emotionale Reise des Bewusstwerdens des Ursprungs.

Brigitte Satori Constantinescu Video
Edith Quis Musik und Komposition
Sungmo Schäffter Klavier
Johanna Krimmel Mediale Inszenierung
Klaus Endel Tontechnik

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Lost Place

Video – Klang – Performance “Lost Place”
Ausstellung vom 25.10. – 02.11.2022
im Atelierhaus Darmstadt
Riedelstraße 15
64283 Darmstadt

Das seit langem leerstehende Gebäude des alten Polizeipräsidiums in Frankfurt wird als Ort der Geschichte(n) und des Zerfalls, aber auch der kreativen Möglichkeiten und der Neubestimmung mit den Medien Film, Musik, Fotografie und Text in Szene gesetzt.

Projektinformation
„…Dieser Lost Place bot einen starken Impuls, emotional und inhaltlich, den wir mit den Medien Video, Klangkomposition und Fotografie/Text auf unterschiedliche Weise beantworteten: Wir interessierten uns für die ambivalenten Aspekte von Macht und Gewalt, die das Gebäude verkörpert, für den Bedeutungswandel von einer staatlichen Institution zum Ort der künstlerischen Freiheit, für die Stadien von Ordnung, Verfall und Neugestaltung. Und für die Geschichten der Menschen, deren Leben an diesem Ort besonders bedroht, beschützt oder erschüttert wurde. Wenn Wände sprechen könnten …“
Isabel Merkle

Eröffnung am Di. 25.10.2022 um 18 Uhr

Öffnungzeiten täglich von 18.00 Uhr – 21.00 Uhr

Eintritt frei

Brigitte Satori Constantinescu Video
Edith Quis Musik Komposition
Klaus Endel Tontechnik

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“Genius hört unsere Welt” Konzert – Performance

Beethoven Jubiläum 2020 – “Genius hört unsere Welt” – in der Pauluskirche Darmstadt

Uraufführung am 1. Oktober 2020

1. Vorstellung 19.30 Uhr

2. Vorstellung 21:15 Uhr

Pauluskirche, Niebergallweg 20, 64285 Darmstadt

Anmeldung empfohlen: musik@paulusgemeinde-darmstadt.de

oder Telefon: +49 17659642876

www.paulusmusik.de

Eintritt frei

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Veröffentlichung im Magazin “Stockwerk”

“Digitale Romantik” – ein Artikel über das audiovisuelle Kunstwerk “Zwischen den Welten G 55” von Edith Quis und Brigitte Satori Constantinescu – eine Video-Klang-Raum-Installation im Foyer des Bürohauses an der Eschersheimer Landstraße 50–54 des Architekturbüros “Holger Meyer Architektur”.

›Digitale Romantik‹, Interview mit Brigitte Satori Constantinescu und Edith Quis erschienen in STOCKWERK, Das Magazin von holger meyer architektur, Vol. 1, 06/2020

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Uraufführung „Dream“

Museum Kulturhistorischer Verein

Dream ist eine Art Moment musical oder Bagatelle oder, moderner und vielleicht auch genauer bezeichnet, eine minimalistische Miniatur, die im Diskantbereich mit vier Tönen auskommt, die in moderatem Tempo ständig variiert wiederholt werden und in der Ton-Mittellage im Taktabstand durch kontrastierende Anschläge ergänzt werden. In der Abfolge gibt es keine Unterbrechungen oder Schwankungen, so dass sich bald die Vorstellung von einem Traum einstellt, der den Träumer zwanghaft in seiner Struktur festhält. Der Traum endet nach einer kurzen Pause mit einem wohlklingenden Arpeggio und, wieder nach einer Pause, mit einem radikal disharmonischen Akkord. Das einfühlsame Klavierspiel wurde ergänzt durch gekonnte Pedalarbeit, durch die die einzelnen Töne zueinander fanden, ohne ineinander zu verschwimmen. Ich fand „Dream“ pfiffig und eindrucksvoll.